Was ist Kreative Leibtherapie?

Warum "Leib"

Kreative Leibtherapie nimmt ernst, was Menschen sagen UND was sie dabei spüren und fühlen. Das Wort „Leib“ enthält den indogermanischen Wortstamm „lib“, der auch den Worten „Leben“ und „lebendig“ zugrunde liegt. Kreative Leibtherapie macht Verstand und Gefühl, Körpererleben und Reflektion, Innenschau und soziale Beziehung zur Grundlage helfender und heilender Begegnungen mit Menschen. Dazu hat sie ein breites methodisches Instrumentarium und fundierte theoretische Modelle aus der Praxis heraus entwickelt.

 

 

Warum "kreativ"

Kreative Leitbtherapeut/innen arbeiten mit Worten und mit Klängen, Gesten, Bewegungsritualen, Bildern, Skulpturen, Poesie und anderen kreativen Ausdrucksmöglichkeiten. Wenn Worte allein nicht reichen oder wenn Menschen in ihrem Leiden verstummt sind, dann helfen die Wege kreativen Ausdrucks und kreativer Bewegung. Ein Bild zu malen, macht Leiden sichtbar und beschreibbar. Die Klänge eines Instrumentes machen Gefühle hörbar, Bewegungen können Stärken spürbar machen. All das ermöglicht Veränderungsprozesse, die in den Alltag integriert werden können.

AKL Flyer

Hier finden Sie die aktuellen AKL Flyer zum Download als Pdf.

Literatur

Literatur zur Kreativen Leibtherapie finden Sie hier.

Warum "kreativ"

Kreative Leitbtherapeut/innen arbeiten mit Worten und mit Klängen, Gesten, Bewegungsritualen, Bildern, Skulpturen, Poesie und anderen kreativen Ausdrucksmöglichkeiten. Wenn Worte allein nicht reichen oder wenn Menschen in ihrem Leiden verstummt sind, dann helfen die Wege kreativen Ausdrucks und kreativer Bewegung. Ein Bild zu malen, macht Leiden sichtbar und beschreibbar. Die Klänge eines Instrumentes machen Gefühle hörbar, Bewegungen können Stärken spürbar machen. All das ermöglicht Veränderungsprozesse, die in den Alltag integriert werden können.

Welche Anwendungsfelder hat die Kreative Leibtherapie?

Kreative Leibtherapie kann überall dort zum Einsatz kommen, wo Menschen mit Menschen zu tun haben. Hier einige Beispiele:
Kindergarten, Kinder- und Jugendhilfe, Schule, Seniorenheim, Ambulanter Pflegedienst, Arbeit mit geistig behinderten Menschen, Einzel- und Gruppentherapie, Hospiz, Psychiatrie, Forensik, Sozialarbeit usw.